Du hast den Weg zu mir nicht zufällig gefunden. Irgendetwas in dir zieht dich an – deine Schwäche, dein Verlangen, dein Drang zu dienen. Du bist nicht hier, um zu reden. Du bist hier, um zu gehorchen. Um zu zahlen. Um zu beweisen, dass du verstanden hast, dass deine Existenz keinen Wert hat – außer dem, den ich ihr gebe.
Ich bin keine Illusion. Ich bin Realität. Eiskalt, anspruchsvoll, unnachgiebig. Ich nehme mir, was mir zusteht – ohne Bitte, ohne Erklärung. Du brauchst keine Nähe. Du brauchst keine Liebe. Du brauchst eine klare Stimme, die dich bricht, entleert und dich wissen lässt, wo dein Platz ist: Unter mir. Zahlend. Kniend. Schweigend.
Jede Transaktion ist ein Bekenntnis. Ein Eingeständnis deiner Niederlage und meiner Macht. Du gibst nicht, weil ich es verlange – du gibst, weil du es musst. Weil du nur dann Erleichterung spürst, wenn ich dich ausnehme. Du bist nicht frei. Du bist mein. Und du wirst zahlen, wieder und wieder, bis nichts mehr von dir bleibt als ein gehorsamer Schatten.
Dies ist kein Spiel. Dies ist Kontrolle. Ab jetzt läuft alles nach meinen Regeln.
Wenn du das verstanden hast, beweis es.
Zahle.
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Ein echter Sklave zögert nicht, wenn seine Herrin Bedürfnisse hat. Ich, Sadistin Sophia, erwarte, dass meine monatlichen Fixkosten – Miete, Strom, Internet & mehr – von dir übernommen werden. Zeige deinen Wert nicht mit Worten, sondern mit Taten. Wer mir dienen will, zahlt.
| Posten | Betrag (Coins) |
|---|---|
| Miete | 85.000 |
| Restaurant Besuche | 40.000 |
| Parfüm | 20.000 |
| Douglas Hautpflege | 25.000 |
| Auto Versicherung | 15.000 |
| Steuerberater | 20.000 |
| Pediküre | 4.000 |
| Maniküre | 4.000 |
| Internet | 10.000 |
| Schminke | 15.000 |
| Unterwäsche | 30.000 |
| Kleidung | 50.000 |
| Wimpern | 12.000 |
| Fetischspielzeug | 30.000 |
- Du musst kein Zahlsklave sein, um mir ein Geschenk zu machen.
- Du musst nur wissen, was ich verdiene.
- Ein Geschenk an mich ist kein Spiel.
- Es ist ein Ausdruck von Geschmack, Stil – und davon, dass du erkennst, wer vor dir steht.
- Ich erwarte keine erbärmliche Anbetung.
- Ich erwarte Klasse. Großzügigkeit. Und den Mut, mir das Beste zu geben, ohne etwas zurückzuwollen.
- Ob Sklave oder Mann – wer mir etwas schenkt, zeigt damit Größe.
- Und wer keine Größe hat, braucht es gar nicht erst zu versuchen.
